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Welchen Unterschied gibt es zu GPS? |
GPS ist ursprünglich zur Positionsbestimmung und Navigation
im militärischen Bereich vorgesehen. Heute wird es jedoch
auch im zivilen Bereich genutzt: in der Seefahrt, Luftfahrt,
durch Navigationssysteme im Auto, zur Orientierung
im Outdoor-Bereich, im Vermessungswesen etc. Ebenso wird GPS nun auch
im Leistungssport verwendet. Speziell für den Einsatz in Mobiltelefonen
wurde das "Assisted GPS" (A-GPS) entwickelt.
GPS basiert auf Satelliten, die ständig Signale ausstrahlen, aus
deren Signallaufzeit GPS-Empfänger ihre Position bestimmen können.
Theoretisch reichen dazu die Signale aus drei Satelliten, da daraus
die genaue Position und Höhe bestimmt werden kann. In der Praxis
haben aber die meisten GPS-Empfänger keine Uhr, die genau genug ist,
um daraus die Laufzeiten korrekt berechnen zu können. Deshalb wird
meist das Signal eines vierten Satelliten benötigt.
Das Global System for Mobile Communications (GSM) ist ein
volldigitaler Mobilfunknetz-Standard, der hauptsächlich für
Telefonie aber auch für leitungsvermittelte und paketvermittelte
Datenübertragung sowie Kurzmitteilungen (Short Messages) und
Ortungen genutzt wird. Es ist der erste Standard der
sogenannten zweiten Generation als Nachfolger der analogen Systeme
der ersten Generation und ist der weltweit am meisten verbreitete
Mobilfunk-Standard.
Bei einer GSM basierten Ortung wird die
Funkzelle lokalisiert, in welcher sich das zu ortende
Handy eingebucht hat. Mit Hilfe von Abstandsmessungen
zur Funkzelle wird ein Aufenthaltsbereich
ermittelt. Dieser ist in Städten kleiner als auf dem freien Land, da die Funkzellen dort engmaschiger sind.
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