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trackyourkid bei sternTV

Vorgeschichte


Viele, die diese kleine Geschichte lesen, fragen sich sicher: "Wie kommt man eigentlich ins Fernsehen?" Das ist an und für sich ganz einfach. Man hat das richtige Produkt oder die richtigen Ideen und schon ist man im Fernsehen. So war es unterm Strich dann auch bei uns - trackyourkid - einem Ortungsdienst für mobile Endgeräte.
Das Thema Handyortung war schon immer ein Medienthema. Neben allen möglichen Zeitungsartikeln hatten wir ja schon den ein oder anderen Fernsehbeitrag. Darunter waren echt gute, wie z.B. der aus der Sendung Q21, WDR und auch einige schlechte. Die absolute Krönung war sicherlich die wirklich schlecht recherchierte Verleihung des BigBrother Award 2004. Die Leute haben sich nicht mal die Mühe gemacht, ein einziges Wort mit uns zu wechseln. Wenn Sie in der Jury saßen oder jemanden daraus kennen, wir warten immer noch auf den Preis! Große Presse mit uns machen und dann zu schrappig, den Preis vorbei zu bringen! Aber das ist Schnee von gestern.
Und dann ruft auf einmal ein Redakteur von SternTV an. Erst dachte ich: "Au au, da gibt es bestimmt wieder die gleichen Fragen", doch ich musste zu meiner Verwunderung schnell feststellen, dass Sie am Thema interessiert waren und sich nicht schon vorher eine fest negative Meinung gebildet hatten. Das hat mich wirklich beeindruckt. Nach ein paar fachlichen Telefonaten saß ich dann im roten Sessel bei Günther Jauch...

Wenn Sie der ganze Tag interessiert, dann lesen Sie bitte weiter....

Der Tag des großen Auftrittes

Der Weg nach Köln


17 Uhr, Treffpunkt Büro: "Wir haben einen vollen Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es sind noch 40 Meilen (75 KM) bis Chicago (Köln), es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen". So in etwa fing alles an! Schnell noch auf die Shell gerauscht, etwas zu trinken gekauft (man weiß ja nie wo man so hinkommt) und dann ab auf die A2, Richtung Köln.
Feiertagsverkehr, nur wenig los und wir kommen gut durch. Die Sonne geht langsam unter und die Gespräche zwischen uns werden flacher mit jedem Kilometer. Ich glaube mein Beifahrer Dirk wurde immer nervöser (er musste nichts machen war aber nervös wie ein Kindergartenkind vor dem allerersten Schultag). Ich war die Ruhe selbst und steuerte uns wie ein Uhrwerk durch den abendlichen Verkehr, immer Richtung Köln. Bis wir auf einmal das Gefühl hatten, "wir haben ein Problem". Also schnell unsere Frau Otto angesimst: Frau Otto, Hilfe, Hilfe! und Frau Otto half bei einem Problem, das keins war! Wären wir nach München gefahren, hätten wir trackyourkid garantiert neu geschrieben um kein Problem zu bekommen! Weil man auf so einer Fahrt ja schon einmal ein Problem haben kann. Wer kennt das nicht. Frau Otto musste erstmal alles durchspielen, was schon 100.000 mal von den Kunden und bestimmt in gleicher Anzahl von uns durchgespielt wurde! Sie meldet nur fraulich sachlich "alles OK". Aber mal im Ernst, das will man(n) doch dann gar nicht hören. "Alles OK", so können auch nur Frauen auf so weltbewegende Probleme antworten. Ich als Mann habe so eine Käpt’n Kirk Antwort erwartet: "Maschine an Brücke, alle Systeme laufen hundert Prozent stabil, kein Leistungsabfall in den Hauptsektoren." Nur, was piepste uns da in unserem vorabendlichen Anflug auf die Medienzentrale des Sternreiches ein? "Alles OK." Na ja, Frauen! ( An der Stelle aber ein kurzes DANKE an Frau Otto für die Hilfe )

Gesucht / Gefunden unser Hotel


Durch die halb dunkle Kölner Innenstadt, immer der "SUPER" Beschreibung von MAP 24 folgend - drei mal rechts zwei mal links dann scharf rechts immer gerade aus und die nächste links- unser Hotel im tiefsten Köln. (Ich glaube bei Map24 hat die Verkehrsführung eine Frau programmiert!)
Also Tom Cruise wäre da nicht abgestiegen, aber wir, als Einsteiger ins Showbusiness, fanden die Unterkunft super OK. Zwei Einzelzimmer, einmal Raucher und einmal Nichtraucher. Zimmer 36 und 38 beide unter den Dach. Dirk hatte das Zimmer mit Balkon. "Hallo??? ich bin hier der STAR!!! Ok, Hauptsache ein Fernseher!" Mittlerweile ist es 18.10, also lang auf das Bett, den Fernseher an und ein bisschen durch das Programm gezappt. Um 19.00 soll uns der Fahrer ins Studio abholen. 19.02 Uhr, das Telefon klingelt. Am anderen Ende Dirk: "Der Fahrer ist da, auf auf!"
Unten in der Lobby empfing uns unser Fahrer, ein älter Herr in schwarzem Anzug der uns dann zu seinem alten Mercedes Benz führte, eine der ersten S Klasse oder sogar die erste, in grün! Dafür hatte sich schon der Weg noch Köln gelohnt. Da wäre auch Tom Cruise neidisch gewesen! Also rein ins Auto, natürlich beide nach hinten. Die Queen sitzt schließlich auch immer hinten. Und da war es wieder das Gefühl: "Wir haben einen vollen Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es sind noch 40 Meilen bis Chicago"

Der Weg ins Studio


Zielsicher fuhr uns der Vater von Käpt’n Kirk sicher durch die dunkle Kölner Nacht. Die Leuchtreklamen der Kaufhäuser und Dönerläden rauschten wie Feuerkometen an uns vorbei. Ein lockeres Gespräch über das Auto -und seine bis zum heutigen Tage transportierten wichtigen oder weniger wichtigen Insassen- begleitet uns durch unsere Reise durch die Nacht. Immer die Galaxie Köln-Hürth im Fadenkreuz.

Die Stunden vor dem Auftritt


SternTV Auftritt Bild 1 Hey, ich bin Karsten, euer persönlicher Betreuer für den Abend! Was "persönlicher Betreuer" dachte ich. Nobel geht die Welt zu Grunde, doch die wissen halt, wie man mit einen Star umgeht! Nein. Karsten, Student und für heute unser persönlicher Betreuer, führte uns dann in unseren Aufenthaltsraum. Dort wartete erst mal ein kleines Fingerfood Buffet auf uns. Kaffee, Tee , Cola , Wasser und Süssigkeiten. Ein schwarzes Sofa sowie zwei Sessel und ein Fernseher. Hier konnte man(n) überleben. Wir saßen gerade: KLOPF KLOPF! "Hallo, ich bin Susanne Ihre Maskenbildnerin. Ich hole Sie eine halbe Stunde vorher in die Maske." Jetzt erst mal einen Tee! Dirk hatte schon mal den Fernseher angemacht. Wir sollten uns ja laut Karsten wie zu Hause fühlen. : KLOPF KLOPF! "Hallo, ich bin Kerstin, Kostümbildnerin (?)! Was ziehen Sie an?" Einen blauen Anzug, hell blaues Hemd und Krawatte in blau-silber. "Gut, müssen wir da etwas von bügeln?" Nein, natürlich nicht, das hat meine Frau vor vier Stunden erst alles 1A gebügelt. "Ja zeigen Sie mir das mal!" Und jetzt muss ich mal kurz persönlich werden! Lieber Schatz, ich fand das alles mehr als Top gebügelt! Weltklasse!
Aber nach 25 Minuten stand Kerstin mit einem frisch gebügelten Hemd wieder in unserer Loge. Wir konnten es nicht verhindern. In der Zwischenzeit waren dann noch 5 Leute da und haben uns vom fernsehen abgehalten. Auf Arte lief ein echt guter Film über U Boote. Und wenn wir nicht mit Leuten vom Team sprachen, beantworteten wir SMS Grüße und Aufmunterungen.
Die beste SMS kam von einem Partner, der uns über mehrere SMS von der Wichtigkeit der anstehenden Stern TV Sendung und von der Dringlichkeit, dass wir das sehen müssen, überzeugen wollte. Ich ihm aber hartnäckig erklärt, dass Stern TV sehen nun wirklich für mich nicht möglich sei! Ich glaube, als er mich hat auf dem roten Sofa sitzen sehen, ist er von seinem gefallen. Als wir dann endlich mal Zeit gefunden hatten das Buffet und den Fernseher zu genießen, musste ich feststellen, dass in der Galaxie Hürth die Minuten in Stunden gerechtet werden und die Zeit einfach nicht verstrich!
Doch dann klopfte es: Herr Jauch hätte jetzt Zeit für ein kurzes Kennlernen!
Oh, zum Chef! Schnell noch die Hände vom Rest Fingerfood befreit und los. In einem Raum, direkt neben dem unseren, wartete Herr Jauch nun auf mich! Hätte ich das gewusst wäre ich doch schon mal früher auf ein Kaltgetränk rüber gegangen. Wäre bestimmt besser gewesen als U Boot Informationen auf arte.

Erster Kontakt


Gerade drin und schon wieder draußen! Die haben die Uhr von Stunden auf Sekunden umgestellt! "Groß der Mann und große Hände", dachte ich und saß dann schon wieder auf unserer schwarzen Couch. Dirk fragte noch und Ja! sehr nett !

Kurz vor zehn


SternTV Auftritt Bild 2 Jetzt klopft auf einmal der Mann vom Ton. Was möchte der von mir? Das Mikrophon für die Sendung! Sendung?! Mikrophon?! Plötzlich, nicht langsam sondern von Null auf Hundert wurde mir klar, dass das nicht die Wiederauflage von Blues Brothers und Raumschiff Enterprise war. Nein, ich sollte gleich in genau 15 min., vor etwa 3,5 Mio. Leuten, gegenüber von Günther Jauch sitzen und die eine Millionenfrage beantworten! Mir wurde ein wenig flau im Bauch und ich dachte: "Ich bin ein Star, holt mich hier raus". Und dann rauschte genau in diesem Moment auch noch die SMS meiner Frau auf mein Handy "Viel Glück". Karsten holte Dirk für die Show ab und dann war ich allein. Allein mit einer schwarzen Couch, einem leeren Buffet und arte! Ich war Max Schmeling, Rocky 1 bis 8, Klitschko und der Tiger in einer Person. Als wir dann über den Flur ins Studio gebracht wurden dachte ich so an Gladiator. Die Türen der anderen Räume öffneten sich und aus jeder kam ein weiterer Verbündeter oder ein Gegner? Auf der Treppe standen wir dann alle gemeinsam. Eine Familie - drei Kinder, Mann und Frau. Die sollten sicher auf meiner Seiten stehen und dann noch ein einzelner Mann. Datenschützer, sah man sofort! Also kurz tief in die Augen gesehen und dann alle ab ins Studio. Ach, vorher noch allen guten Abend gesagt, schon mal Freunde machen.
Dann runter ins Studio ! Das WarmUp von Herr Jauch ansehen! Echt gut gemacht, viel Schirm, Charme und Melone.
Dann noch mal kurz durch die Maske und die Garderobenfrau (wohl doch nicht so gut gebügelt Schatz!) und dann ab in die Sessel!
Und hier habe ich jetzt den größten Fehler gemacht! Ich dachte "setze dich weit und cool nach hinten, dann sitz du entspannt und bekommst gut Luft!" Wusste ich dass mich das zu meinen sowieso 15,8 Kilo Übergewicht noch mal 10 Kilo mehr kostet? NEIN, sonst hätte ich mich doch nicht so dämlich hingesetzt. Also, sollten Sie in Ihrem Leben einmal in diesen Sessel sitzen müssen, nicht nach ganz hinten setzen! Das macht dick!

Die Show...


...haben ja ca. 3,5 Milo. Leute gesehen, ich erst drei Tage später! Danke an meine Schwiegermutter für die Aufnahme. Keine wirklich schlimmen Versprecher meinerseits. Herr Jauch hatte auch einen guten Tag und den Datenschützer noch auf die Fremdgeher gestoßen. Ich glaube, knapper Punktsieg für mich.

Der Abgang


SternTV Auftritt Bild 3 Das "DANKE" von Herrn Jauch liegt noch in der Luft und schon muss man raus aus dem roten Sessel, Richtung Ausgang. Kurzer Händedruck und die Vereinbarung auf Waffenstillstand mit dem Herrn vom Datenschutz und wieder zurück in unseren Aufenthaltsraum.
Dort stand dann mein Handy vor lauter SMS Nachrichten nicht mehr still. An alle Danke für die lieben Grüße. Kurz vor Ende der Sendung kann dann auch Karsten wieder und holte mich und den Herrn vom Datenschutz zur Aftershowparty ab. Wir beide, also Saulus und Paulus, hatten die Zeit zwischen Auftrittsende und Aftershowparty zusammen auf ein Wasser verbracht. Und wenn er das im Inneren nicht schon wusste der Herr vom Datenschutz, wusste er es jetzt: "Wir sind die Guten!!!"

Die Aftershowparty


Aftershowparty! Boxenluder, Groupies, Fans, Schulterklopfer, Fotografen, Schampus bis der Arzt kommt. Ja der eine Arzt (Zahnarzt) kam dann auch recht schnell und der andere saß da schon. Das nette Gefühl des ganzen Abend setzte sich auch bei der Aftershowparty fort. Wir setzen uns zusammen mit den Aufsperrtechnikfreunden an einen Tisch. Unsere Besucherbetreuung brachte gleich zwei Kölsch an den Tisch und lud uns dann zu einem kalt-warmen Buffet ein. Dafür noch mal danke! In sehr netter und locker Runde mussten wir dann noch mit den Aufsperrtechnikfreunden das ein oder andere Kölsch lösen. Herr Jauch hatte ja leider ein großes Fass gekauft und das musste ja wech. Viele Freunde haben mich hinterher gefragt, ob wir uns dann noch mit Herrn Jauch unterhalten hätten. Wir haben uns nur noch mal kurz die Hand gegeben und drei Worte gewechselt. Ich hatte aber nicht das Gefühl das er einen abwürgen wollte oder gar nicht mit einem sprechen wollte. Nein, im Gegenteil. Ich hatte nur kein Thema! Und fragen, ob ich mal zu "Wer wird Millionär" komme dürfte, war mir dann doch zu platt und Dirk räumte lieber das Nachspeisen Buffet ab, als auf die Idee zu kommen, mit Herrn Jauch über den Sinn des Lebens zu sprechen! (Herr Jauch schaute auch ein bisschen sparsam weil kein Nachtisch mehr da war... aber dann darf er eben nicht den Nachtischkönig von Gelsenkirchen einladen!!!)
Da waren die Geschichten der Türschloss Freunde dann doch lustiger. Nach etwa 12 Kölsch und 5 Schalen Nachtisch hatten wir dann auch den sehr netten Herrn vom Datenschutz besiegt. (Aber nur weil er ins Hotel musste, sein Flieger ging morgens um 5.30 Uhr.) Ich glaube das war auch besser, denn das war ein echter Bayer und die trinken Bier zu jeder Tages- und Nachtzeit und mit Kölsch putzen die sich die Zähne. Als wir also bei Kölsch Nr.15 vorbei kamen, stand unser Fahrer in der Tür und weil wir Ihm - mit Rücksicht auf sein Alter (geschätzte 70 Jahre)- den Schlaf gönnen wollten und auch kein Nachtisch mehr da war entschlossen wir uns, den Rückzug ins Hotel anzutreten. Also dann noch mal beim Chef für alles fein Danke gesagt und dann wieder ab in dieses super gefegte Auto, mit dem ,nach Angaben unseres Kutschers, schon so Größen wie Franz Beckenbauer oder unser Papst als er das noch nicht war, ihren zarten Po durch die Landschaft gefahren bekamen. Selbst mit den beiden Redakteuren, einem halben Fass Kölsch, dem Nachtisch (wovon ein Stamm der Wauyukma - Indianer drei Wochen lag hätte überleben können) hatten wir Platz.

Der Weg zurück ins Hotel


Die Geschichten des einen Redakteurs, der gerade eine Kochsendung in Gelsenkirchen mit einem echten Schalker Fan gedreht hatte, waren so lustig, dass die Fahrt in Lichtgeschwindigkeit vorbei ging und mir wurde wieder einmal klar das die Schalker einfach die besten sind. Mit Härtegrad 15 immer ehrlich und liebevoll.

Leeres Köln


Nachdem wir die alte S Klasse vor unserem Hotel verlassen und uns von den beiden Redakteuren verabschiedet hatten, folgten wir dem Tipp der Jugend "geht die Strasse runter und da tobt der Bär". Also gingen wir nachts um zwei, fast halb drei, die Straße runter, dem Bären direkt entgegen. Nur leider war das Toben des Bären nicht zu finden Köln - die Partystadt - war leer. Kein Nachtleben, noch nicht mal mehr eine Bar auf. Einfach leer. Da der Marathon schon gelaufen war und wir nachts um halb drei auch nicht mehr wirklich zu großen Heldentaten bereit waren, suchten wir eigentlich den direkten Weg zum Hotel. Und dann auf der Ecke zum Hotel brannte in einer echten Kölner Kneipe noch Licht. Zwei Gestalten der Nacht, die einen Engländer mit Gaffel Kölsch englisch zutexteten und eine Wirtin, die Margarete Färber aus drei Damen vom Grill alle Ehre machen würden, waren nun zu unserem Unterhaltungsprogramm geworden. Zwei Kölsch und jede Menge Lob über uns selber später, traten wir dann den gezielten Rückzug an. Gewundert hat uns nur, dass bis zu diesem Zeitpunkt noch keiner von uns ein Autogramm haben wollte, aber wenn ich so recht überlege, war ja auch keiner da. Und die beiden Nachtgewächse hatten die Sendung sicher nicht gesehen. Sie mussten ja an Ihrem Pegel arbeiten. 3.40 Zähne putzen und ab ins Bett.

Der Morgen danach


Wer einmal mitten in Köln in einem Hotelzimmer unter dem Dach, wo Tom Cruise nicht geschlafen hätte, nach 15 Kölsch aufwacht, der kann so ungefähr nachvollziehen wie es war.
Der Frühstückraum und das Buffet machten einem echten Star vom Kaliber eines Cruise’ alle Ehre. Eigentlich wäre das alles zum Thema "der Morgen danach". Nur noch zwei Kleinigkeiten: zurück ist Dirk gefahren und da wir direkt an Bayer Leverkusen vorbei fuhren, war ich dann zur Blumenübergabe an unsere Frau Böde, die an diesem Tag Geburtstag hatte, wieder fit. Nur das wir uns einen Kaktus als Blumenstrauß haben andrehen lassen, hat Sie uns glaube ich bis heute nicht so ganz verziehen. (Achtung, sollten Sie am 02.11.2006 in Köln einen Kaktus als Blumenstrauß verkauft haben, wir finden Sie!!!)

Unser Fazit


Ein rundum gelungene Sache unser Auftritt bei Günther Jauch und SternTV. Wie eingangs schon einmal erwähnt waren wir sehr überrascht, wie vollkommen korrekt man auf Seiten von SternTV mit unserem Thema umgegangen ist. SO muss ein Beitrag über das Thema Handyortung gemacht werden. Hart aber Fair, und vor allem nicht werten. Was uns wirklich überrascht hat war die nette Atomsphäre, die das ganze Team vom superklasse S Klasse Fahrer über den Besucherbetreuer, bis hin zu Herrn Jauch ausgestrahlt hat. Also wenn Sie auch einmal das richtige Produkt oder die richtigen Ideen haben, können wir Ihnen nur empfehlen, bei Anruf Jauch die Chance zu nutzen. Und wenn nur Ihr Freund Ihre Unterstützung auf dem Millionenstuhl braucht.

Mein Fazit


Drei Millionen Livezuschauer machen doch im Vorfeld nachdenklich! Aber nach "Herr Teubner" war ich dann doch erstaunlich gelassen. Das kam sicher daher, dass ich 100% von der Richtigkeit dieses Produktes überzeugt bin.
Eines ist mir beim ansehen des Beitrages aufgefallen. Fernsehen macht echt dick - und bekannt. Wenn die Kindergärtnerin, der Wirt und die Käsefrau einen im Fernsehen gesehen haben, hat man es in seinem Viertel geschafft und wenn wir nur einem Kind helfen können, hat es sich sowie so gelohnt!!
Bedanken möchte ich mich ganz besonders bei meinen beiden Mitstreitern im Kampf um die beste Ortung, Herrn Dirk Karnowsky und Herrn Schenk, ohne die ich sicher nicht in diesem Stuhl gesessen hätte. Aber auch bei allen anderen, die mir danach viel netten und ich glaube auch ernst gemeinten Zuspruch erteilt haben und so lange aufgeblieben sind. Danke!
 

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